Wie funktioniert eine E-Zigarette?

E-Zigaretten produzieren keinen üblich gewohnten Zigarettenrauch, hinterlassen keine Asche und belasten weder die Lunge mit Teer, noch die Umwelt mit Kohlenmonoxid. Nachfolgend möchten wir Ihnen die Unterschiede zu den gewohnten Zigaretten und der E-Zigarette erläutern und die Funktionsweise näher beleuchten.

Aufgaben und Aufbau der einzelnen E-Zigaretten-Bestandteile

Der Verdampfer soll die Funktion der Dampferzeugung übernehmen, indem das zugefügte Liquid auf die Heizspirale, auch Heizwendel genannt, trifft. Der angepassteSo funktioniert die E-Zigarette Akku soll als Energiequelle dienen und ist für die Stromversorgung der E-Zigarette verantwortlich. Diese Energie erhitzt letztendlich die Heizspirale. In einem entsprechenden Tank wird das so genannte Liquid eingefüllt, wobei der Tank als Behälter für die Liquids dient und mit dem Mundstück verbunden ist. Ohne dem Mundstück und natürlich einem entsprechenden Mikroprozessor würde das Dampfen nicht funktionieren.

Funktion einer E-Zigarette

Den Dampf zieht man wie bei einer normalen Zigarette durch die Lunge. Die Funktion der E-Zigarette besteht schließlich darin, dass sich im Inneren der Zigarette ein Unterdruck bildet und damit die Erhitzung des Liquids angetrieben wird. So entsteht schließlich der Dampf, der dann durch die Lunge inhaliert werden kann. Während man am Mundstück zieht, wird der Akku aktiviert, welcher den Verdampfer mit Spannung versorgt. Einige Modelle funktionieren per manuellen Knopfdruck, wodurch sich erst nach Betätigung eines Knopfes der Dampf entwickelt.

Die Bestandteile einer E-Zigarette

Auch in ihrer Größe unterscheiden sich die E-Zigaretten maßgeblich, angefangen von so genannten Mini-Geräten, bis hin zu größeren und leistungsstärkeren Modellen ist alles vertreten. Und auch in Sachen Designe haben sich die Hersteller bislang so einiges einfallen lassen. Die grundlegenden Bestandteile einer E-Zigarette sind jedoch meist die gleichen und wie folgt aufgebaut:

E1 von Erl E-Zigarette black
Einsteigersets von VON.ERL.

Vorne an der E-Zigarette befindet sich das Mundstück, durch das schließlich der Dampf mit dem Mund gezogen werden kann. Gleich danach folgt der so genannte Liquid-Tank, in dem Sie unterschiedliche Liquids, je nach Geschmack, einfüllen müssen. Die Flüssigkeit wird nach dem Einschalten der E-Zigarette in Bereich des Verdampfers geführt und beim Aufeinandertreffen auf die Heizspiralen verdampft. Der Tank für die Flüssigkeit und der danach folgende Verdampfer sind durch einen Glasfaserdocht verbunden. Im Inneren des Verdampfers befinden sich folglich kleine Heizspiralen, welche für die Entstehung des Dampfes verantwortlich sind. Je nachdem wie viele Heizspiralen benutzt werden, also entweder zwei oder drei, wird entsprechend viel Dampf produziert. Desweiteren hat die Anzahl der Heizwendeln Einfluss auf die Dichte und die Menge des Dampfes und letztendlich auch auf den Geschmack. Funktionieren wird die E-Zigarette allerdings nur mit einem Lithium-Ionen-Akku, welcher sich am Ende der E-Zigarette befindet, und einem kleinen Mikroprozessor.

Der Akku muss allerdings hin und wieder aufgeladen, und je nach Gebrauch an ein Stromnetz angeschlossen werden. Wer häufiger am Tag zum „Dampfen“ geht, der sollte sich für die größeren Modelle mit den leistungsstärkeren Akkus entscheiden. Im Lieferumfang sind Ladegeräte enthalten, es gibt aber auch Modelle, welche mit einem USB-Kabel aufgeladen werden können. Außerdem sind mittlerweile sogar regelbare Akkus in den E-Zigaretten verbaut, welche je nach gewünschter Rauchentwicklung individuell eingestellt werden.

Bei normalen Zigaretten verspürt man die Wirkung nach etwa drei bis fünf Sekunden, wogegen der Effekt bei den E-Zigaretten bis zu 30 Sekunden dauern kann.

 

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