Rauchfrei ohne Entzugserscheinungen mit der E-Zigarette

Da es sich beim Rauchen um eine Sucht handelt, kann sich die Entwöhnung unter Umständen schwierig gestalten. Je länger die betroffenen Personen rauchen, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit während des Aufhörens an Entzugserscheinungen zu leiden. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie dank E-Zigaretten ohne Entzugserscheinungen mit dem Zigarettenrauchen aufhören können.

Diese körperlichen Entzugserscheinungen können auftreten

Wie bei jeder anderen Droge auch, kann es bei der Entwöhnung zu Entzugserscheinungen kommen. Diese hängen vor allem damit zusammen, dass sich der menschliche Körper zu sehr an die Stoffe gewöhnt hat. Jedoch treten die negativen Auswirkungen dieser Reinigung sehr individuell auf und sind meist nach kurzer Zeit ausgestanden.

Sehr häufig leiden Betroffene unter einem gestörten Schlaf aufgrund des plötzlichen Nikotinentzugs. Außerdem kommt es manchmal zu einem gesteigerten Appetit, dieser geht oftmals mit einer Gewichtszunahme einher. Jedoch müssen Sie in diesem Fall darauf achten, dass sich das Essen nicht zum Suchtersatzstoff entwickelt.

Körperliche Entzugserscheinungen, die beim Verzicht von Nikotin auftreten können, sind also:

  • gestörter Schlaf
  • gesteigerter Appetit
  • Gewichtszunahme

Psychische Entzugserscheinungen bei der Rauchentwöhnung

Den Aspekt der seelischen Abhängigkeit dürfen Sie keinesfalls unterschätzen, wenn Sie mit dem Gedanken spielen mit dem Rauchen aufzuhören. Denn nur wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Um sich selbst die schlechten Angewohnheiten abzugewöhnen, braucht es also in erster Linie einen starken Willen. Da der Entzug natürlich mit Stress verbunden ist, reagieren einige Raucher in der Abgewöhnungsphase gereizter auf ihre Mitmenschen. Dies lässt sich auf eine innere Unruhe und Nervosität zurückführen. Des Weiteren treten bei einigen ehemaligen Rauchern Depressionen oder Schwierigkeiten in der Konzentration auf.

Als psychische Entzugserscheinungen, die infolge einer Nikotinsucht auftreten können, gelten also:

  • Reizbarkeit (Unruhe, Nervosität)
  • Depressionen
  • Konzentrationsschwächen

Mit der E-Zigarette die Entzugserscheinungen lindern

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, allerdings nicht auf die Wirkung des Nikotins verzichten möchten, dann können moderne E-Zigaretten mit Nikotin-Liquids eine echte Möglichkeit dafür sein. Sie werden dadurch nicht nur mit der „nötigen“ Dosis versorgt, sondern werden auch gleichzeitig mit dem Gefühl, welches beim Rauchen aufkommt, belohnt. Durch die Tatsachen, dass E-Zigaretten den Rauch mittels Dampf imitieren und Sie diese auch in der Hand halten können, lassen sich festgelegte Rituale besser fortsetzen. Beispielsweise müssen Sie mit einer E-Zigarette nicht auf den Nikotingenuss nach einem guten Essen verzichten. Das ist bei anderen Entwöhnungsmöglichkeiten, wie beispielsweise dem Nikotinpflaster, natürlich nicht der Fall.

Sollten Sie sich also für eine E-Zigarette und ein dazugehöriges nikotinhaltiges Liquid entscheiden, so finden Sie bei uns im Shop eine stattliche Auswahl an entsprechenden Produkten. Zum Beispiel führen wir in unserem Sortiment zirka 7000 verschiedene Kombinationen verschiedenster Liquids. Natürlich führen wir auch die eigentlichen E-Zigaretten. Besonders können wir Ihnen das Modell Joyetech eGo AIO empfehlen.

Ein sehr großer Vorteil der E-Zigaretten ist natürlich auch, dass sie nahezu überall konsumiert werden dürfen. Das bedeutet, sobald der Drang nach einer Zigarette aufkommt, können Sie diesen durch die elektrischen Versionen mühelos stillen.

Ablenkungen zur Rauchentwöhnung

Besonders die Anfangszeit einer Suchtentwöhnung birgt die größten Hindernisse. Vielen Menschen hilft in dieser Phase Ablenkung. Perfekt geeignet sind sportliche Aktivitäten an der frischen Luft, jedoch kann natürlich auch ein einfacher Sparziergang ausreichend sein. Falls Sie ein Hundebesitzer sind, müssen Sie natürlich in regelmäßigen Abständen mit Ihrem Tier vor die Tür. Diese Notwendigkeit können Sie ohne großen Aufwand für die Entwöhnungsphase nutzen. Sobald Sie erste Anzeichen von Entzugserscheinungen verspüren, mögen sie noch so latent sein, sollten Sie mit dem Hund Gassi gehen. Nicht nur Ihre Gelüste werden dadurch zweitrangig, das Tier wird Ihnen ebenfalls sehr dankbar für den zusätzlichen Auslauf sein. Sollten regelmäßige Sparziergänge nicht möglich sein, zum Beispiel aufgrund der beruflichen Situation, schwören viele, ehemalige Raucher auf das Kauen von Kaugummi. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie die Betroffenen beruhigt und für eine gesteigerte Konzentration sorgt. Damit sind gleich zwei der häufigsten Entzugserscheinungen behoben.

Sollten Sie andere Raucher meiden?

Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da jeder Mensch anders mit Süchten und den damit verbundenen Verführungen umgeht. Prinzipiell kann aber gesagt werden, wenn Sie sich unter anderen Rauchern nicht mehr wohlfühlen, zum Beispiel wegen des Geruchs, dann sollten Sie sich natürlich nicht wie vielleicht üblich weiterhin zu den rauchenden Kollegen stellen. Möglicherweise gehören Sie aber zu solchen Personen, denen die Gesellschaft anderer Raucher nicht schadet, weil Sie selbst genug innere Stärke haben, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Rauchfrei ohne Entzugserscheinungen – so geht’s!

Die Entwöhnung vom Rauchen ist, besonders in der ersten Zeit, nicht immer leicht. Häufig leiden Betroffene unter körperlichen und seelischen Entzugserscheinungen. Wenn Sie nicht komplett auf das Nikotin verzichten möchten, stellt der Genuss von nikotinhaltigen Tabak Liquids in einer E-Zigarette eine wunderbare Alternative zu herkömmlichen Zigaretten dar. Diese können jederzeit konsumiert werden, sobald Entzugserscheinungen auftreten, und das nahezu überall! Zusätzlich können Sie die Symptome durch Ablenkung und/oder Bewegung an der frischen Luft lindern.

 

Quellen:

https://www.nichtraucherhelden.de/magazine/entzugserscheinungen-beim-rauchstopp-wie-schlimm-sind-sie-wirklich-41

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