Tabakzigarette vs. E-Zigarette

Die E-Zigarette: Gesundheitliche Risiken im Vergleich

Seit mehr als 10 Jahren noch immer ein umstrittenes Thema in der Bevölkerung, das RaucherInnen verunsichert.

Wir möchten Ihnen einen kleinen Überblick der mittlerweile zahlreichen Studien und deren Ergebnisse aufzeigen und Ihnen die Angst nehmen. Auch persönliche Erfahrungen unterstützen die wissenschaftlichen Expertisen.

Hören Sie noch heute mit der Tabakzigarette auf!

Dampfen statt Rauchen: eine Initiative des Bündnis für Tabakfreien Genuss e.V.

Bereits im Jahr 1963 haben sich Amerikaner mit einer Skizze der elektrischen Zigarette das Patent auf die E-Zigarette gesichert. Doch diese Erfindung brauchte noch Jahrzehnte, um auf dem Markt etabliert zu werden. Zu groß waren die Unkenntnisse und die Vorurteile.

55 Jahre später zeigten Analysen britischer Forscher, dass die E-Zigarette rund 95% weniger schädlich ist, als die bekannte und gut eingesessene Tabakzigarette.

Ein weiteres Jahr später, nämlich 2019, belegte die Universität Graz, dass die Aromen der E-Zigarette nicht schädigend auf Blutgefäße und Herz wirken, wie es so manche Mainstreammedien darstellen wollten.

Doch wie heißt es so schön? Das Internet vergißt nicht. Zahllose Artikel verwirren die KonsumentenInnen noch heute.

Hier die Faktenlage:

Quelle: https://www.dampfen-statt-rauchen.de/

Der fromme Wunsch eines jeden Süchtigen

Rauchen aufhören, dass ist es, was so ziemlich alle RaucherInnen gemeinsam haben. Mit Nikotinpflaster, Sprays, Büchern, Meditationen, Seminaren und Arbeitsgruppen kann der/die ein/e oder andere es schaffen: Rauchfrei – endlich!

Für alle anderen ist der Versuch, auf die E-Zigarette umzusteigen absolut empfehlenswert! Und sind wir mal ehrlich: gibt es ein größeres Risiko, als die Tabakzigarette unter den legalen Rauschmitteln?

Nicht nur, dass weiterhin das gewohnte Muster beibehalten werden kann, ist der nach und nach reduzierende Nikotingehalt maßgeblich dazu beitragend, dass die Sucht des Rauchens besiegt wird.

Ein tolles Beispiel ist der Vater einer Mitarbeiterin von Liquids4all: starker Raucher – rote Marlboro, über 45 Jahre lang täglich mindestens eine Schachtel. Er wagte sich 2017 an die E-Zigarette auf Grund der Empfehlung seines Hausarzts und ist heute rauch- und suchtfrei! Toll!!!

Ein anderes Beispiel eines Kunden: starker Raucher, zwei Schachteln pro Tag. Manchmal auch mehr. 2016 stieg er auf die E-Zigarette um und ist dabei geblieben. Er spricht von besserem Geschmack, wieder mehr Lungenvolumen. Das herumtollen mit seinen Kindern fällt wieder leicht, Papa kann mithalten beim Fußballspielen. Bergsteigen und Radfahren sind kein Problem mehr. Das Hautbild hat sich deutlich verbessert. Das allgemeine Wohlbefinden hat sich gesteigert. Kein Husten mehr, keine graußligen Auswürfe mehr. Die nichtrauchende Ehefrau ist auch happy.

Beide Beispiele haben folgendes gemeinsam:

Der Umstieg zur E-Zigarette gelang mit Tabakliquid. Beide fingen mit der Nikotinstärke 18 mg/ml an. Beide haben nach etwa einem halben Jahr das Geschmackssortiment erweitert, dazu gekommen sind Fruchtliquids. Der Vater hat kontinuierlich den Niktongehalt reduziert, bis er noch einige Monate 0 mg/ml dampfte – und jetzt eben nicht mehr. Der zweite konnte sich bereits auf 6 mg/ml reduzieren. Die Erfolgsaussichten sind groß.

Natürlich verlieren wir mit jedem Nichtraucher einen Kunden, doch ist es nicht wunderbar, Menschen zu helfen? Wir sagen ja!

Ja zur E-Zigarette!

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